Radiant Photo offiziell erhältlich

Radiant Foto Standalone

Radiant Photo ist nun seit dem 15. September 2022 offiziell erhältlich. Ich bin rechtzeitig auf Radiant Photo aufmerksam geworden um in den Genuss des Early Access Programms zu kommen. So konnte ich bereits Ende August meine ersten Versuche mit dem neuen Bildeditor machen und ihn testen. Vorgestellt hatte ich das Programm ja bereits in den letzten beiden Blogbeiträgen. Wer den offiziellen Launch selbst erleben möchte, der kann über diesen Link kostenlos dem Radiant Photo Collective beitreten und darin das Enthüllungs-Webinar Revue passieren lassen. In diesem Beitrag möchte ich meinen persönlichen Eindruck schildern.

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mehr über Radiant Photo (Pressemitteilung)

Radiant Photo - Menorca - Vorher und Nachher © Radiant Imaging Labs

Mit Radiant Photo erzielen Fotografen hochwertige Bilder mit perfekter Farbwiedergabe, die in Rekordzeit geliefert werden. Der Fotoeditor und das Plug-in sind für lebensechte Farben, realistische Details und natürliches Licht konzipiert und optimiert. Es wird ab dem 15. September 2022 erhältlich sein.

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Radiant Photo – the New Kid in Town

Radiant Photo Erweiterter Modus

Radiant Photo ist ein neuer Fotoeditor, der über Künstliche Intelligenz, Fotos, wenn man mag, entwickelt, verbessert und strahlende Ergebnisse verspricht. Dabei ist Radiant Photo, wie im Lied der Eagles nicht wirklich das “New Kid in Town” und ist es irgendwie doch. Man wird noch viel von der neuen Bildbearbeitungssoftware hören, auch hier auf meinem Blog!

Radiant Photo ist eine neue Art von Bildbearbeitungsprogramm, das auf natürliche Farben und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist. Die Software nutzt intelligente Analysen, um Kamerafehler zu finden und zu beheben, gezielte Anpassungen vorzunehmen und das visuelle Potenzial eines jeden Bildes automatisch freizusetzen. Aber es bleibt nicht bei der Automatik. Fotografen können die intelligenten Werkzeuge anpassen und die KI-Ergebnisse sogar individuell gestalten.

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Luminar 2018 Mac und Windows ab sofort vorbestellen

Luminar 2018 - RAW Entwicklung

Es gibt Neuigkeiten aus dem Hause Macphun. Ab sofort kann das Flaggschiff der Fotobearbeitung Luminar 2018 vorbestellt werden. Noch bis zum 16. November erhalten Besteller eine Ermäßigung von 10€ auf den Veröffentlichungspreis und weitere Top-Zugaben.

Das neue Luminar 2018 nimmt es mit Adobe Lightroom auf Das neue Luminar 2018 stellt einen Durchbruch in Sachen Bildbearbeitung für Fotografen auf dem Mac und auf Windows dar – mit neuen Filtern, Werkzeugen, non-destruktiver Bearbeitung, bedeutenden Geschwindigkeitsverbesserungen und einer Verwaltungsplattform für digitale Inhalte.

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Bildrauschen einfach entfernen mit Noiseless

Bildrauschen einfach entfernen mit Noiseless, die nächste Fotografie App aus dem Hause Macphun steht kurz vor ihrer Veröffentlichung und nennt sich schlicht Noiseless. Eine “Public Preview”-Version von Noiseless steht ab sofort allen OS X (ab 10.8) Anwendern zur Verfügung. Dank modernster Technologien ist Noiseless die perfekte Ein-Klick-Lösung zum Entfernen von Bildrauschen.

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Piwigo – Web-Fotogalerie

Piwigo ist eine Web Foto-Galerie-Software, sie ist frei verfügbar und kann kostenlos genutzt werden. Sensorgrafie.de setzt Piwigo selbst ein und die Galerie kann hier betrachtet werden. An der deutschen Übersetzung zu Piwigo, seinen Themes und Plugins ist Sensorgrafie.de übrigens beteiligt und unterstützt somit das Opensource Projekt. Piwigo bietet eine breite Palette an Funktionen, einige hiervon stelle ich heute vor.

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Geotagging mit dem iPhone und GeoTagr

Da habe ich doch glatt beim Aufräumen meines Blogs eine Nachricht aus dem letztem Jahr gefunden indem mir der Autor von GeoTagr höchst persönlich seine iPhone/iPad Lösung angepriesen hat, mit der man nicht nur GPS-Logs aufzeichnen kann, sondern gleich auch Fotos mit den GPS Daten versehen kann. Ich habe gleich eine Entschuldigung geschrieben und auch prompt eine Antwort erhalten und freue mich Euch nun GeoTagr präsentieren zu können. Auch wenn es das Programm schon eine Weile gibt und nicht neu ist, es ist eine genial einfache und schnelle Lösung, wenn die große Ausrüstung einmal nicht mit dabei ist oder mit dabei sein kann. In einem Dreiteiler hatte ich ja meinen Workflow zum Geotagging meiner Fotos und einem GPS Gerät beschrieben. Nun stelle ich Euch meinen Workflow und den von GeoTagr vor, der für meine kleine Immerdabei-Kamera von nun an zum Tragen kommt und dem großen Workflow in Sachen “Können” in nichts nachsteht!

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Geocaching + Mac = iCaching

Wer Geocaching sein Hobby nennt und einen Mac besitzt wird iCaching lieben.

Auf unserer letzten Reise in Belgien hatten wir das Problem, das wir keinen (oder nur zeitweise einen) Internetzugang besaßen. In Folge dessen mussten wir bereits vor der Reise alle in Frage kommenden Geocaches, die wir in dieser Zeit versuchen wollten, auf unser GPS laden. Auch wenn der Garmin Oregon ein klasse Gerät ist, so ist es doch sehr mühselig sich mittels des kleinen Displays einen Überblick über die geladenen Caches zu verschaffen geschweige denn HTML Cache-Beschreibungen darauf zu lesen.

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Mit dem Open Camera Controller Belichtungsreihen erstellen

OCC Bracket Bildschirm (oben und unten)

Automatisierte Belichtungsreihen lassen sich mit dem Open Camera Controller (OCC) und einem Nintendo DSlite leicht erstellen.

Einen Bericht wie man HDR Fotos mit HDR 4.0 Darkroom erstellen kann habe ich erst kürzlich geschrieben. Aber wie man im Vorfeld die Einzelaufnahmen mit seiner Kamera aufnimmt oder welche Hilfsmittel es gibt ist noch unklar. Außerhalb der kamerainternen Funktionen gibt es eine Reihe Möglichkeiten und eine greife ich heute auf. Bis vor kurzem war ich noch stets auf der Suche nach einer günstigen Methode die Einzelaufnahmen meiner HDR Fotos zu automatisieren. Meine DSLR fertigt automatische Belichtungsreihen mit nur jeweils 3 Bildern über die Bracketingfunktion (AEB) an. Bei meiner Suche nach einer Lösung die mehr bietet bin ich auf den Open Camera Controller gestoßen.

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HDR 4.0 Darkroom

HDR 4.0 Darkroom

(Anzeige) Die HDR Fotografie gewinnt in meinen Augen immer mehr an Bedeutung, da es immer mehr Liebhaber und Verfechter gibt. Sie hat aber auch genauso viele Feinde und Verächter, so bleibt es jedem selbst überlassen ob er sich dafür begeistern möchte oder nicht. Für die, die sich mit dem Thema auseinander setzen wollen gibt es immer mehr Programme zum Thema, ich habe ja bereits früher einige HDR Programme getestet und möchte heute für ein neues Programm begeistern. Auf dem Photoshop Weblog konnte man sich um ein Rezensions Exemplar des HDR Darkroom aus dem Hause des Franzis Verlag bewerben der mir heute in der Version 4.0 vorliegt.

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DRI & HDR (Zweiter Teil einer kleinen Einführung)

DRI with DRIMaker: exposure sequence

HDR & DRI Teil 2 – Durch die zunehmende Popularität von Digitalbildern mit hohem Dynamikumfang wächst auch die Bandbreite an Begriffen und Verbegrifflichungen für diese Techniken. Fälschlicherweise werden oftmals Bilder im Internet mit hohem Dynamikumfang als HDR-Bilder betitelt. Deswegen möchte ich nachfolgend kurz auf die genauen Unterschiede eingehen, sowie auf die unterschiedlichen Verfahren zur Erstellung der Dateien.

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Exposure Blending mit Jasper’s DRIMaker

Exposure Blending mit Jasper’s DRIMaker – Nachdem nun eine Serie von Bildern vorliegt werden wir uns das erste Tool ansehen mit dem wir den Kontrastumfang eines Bildes erhöhen. Das erste Tool ist der Jasper’s DRIMaker. Heute aktuell ist die Version 1.3 der Donationware. Nach dem starten des DRIMaker, bietet das Programm an die geschossene Bildserie per Drag & Drop auf die Bildfläche zu laden.

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DRI & HDR (Erster Teil einer kleinen Einführung)

Aachener Dom

HDR & DRI Teil 1 – Mit dem Prozess eines Dynamic Range Increase (DRI) bezeichnet man in der Digitalfotografie die Erzeugung eines HDR-Bildes. Ein HDR-Bild, also ein Bild mit hohem Dynamikumfang wird aus einer Belichtungsreihe also mehreren Bildern mit einem geringem oder normalen Dynamikumfang hergestellt. Es gibt zwar heutzutage bereits HDR-Bildsensoren und HDR-Kameras, aber diese sind meist sehr teuer. Der Prozess …

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GPSPhotoLinker

Als Hobby-Fotograf möchte ich Euch den GPSPhotoLinker ans Herz legen, wenn Ihr mit einem externen Gerät GPS-Daten aufzeichnet und diese dann Euren Fotos zuordnen möchtet! Die Software wird zur Zeit als Freeware angeboten. Die Software gibt es von Jeffrey J. Early Ich benutze den Sony GPS-CS1KA um ein Logfile zu erhalten und GPSBabel um das Logfile kompatibel zu machen. Auch …

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