Eine Meditation – Anleitung für Fotografen

Titelbild: Meditation für Fotografen

Warum eine Meditation für Fotografen? Mein Verständnis für die Sensorgrafie war schon immer mehr, als nur das reine Foto zu erstellen. Hier ist meine Definition für Sensorgrafie:

Sen|sor|gra|fie, die – digitale Fotografie, [Verfahren zur] Herstellung dauerhafter, durch elektromagnetische Strahlen oder Licht erzeugter Bilder. Das Wort Sensorgrafie beschreibt im Grunde die Aufnahmetechnik einer digitalen Kamera. Ein [Bild]Sensor speichert ein Foto, dass als solches Sensorgramm heißen müsste. Aber Sensorgrafie bedeutet für mich weit mehr als nur die reine Technik. Im Wort „Sensor“ steckt das lateinische Wort sentire (dt. fühlen, empfinden), was soviel wie Wahrnehmen und Beobachten heißt. Wenn ich das Wortspiel weiter führe, dann heißt der Fotograf mit einer digitalen Kamera eigentlich Sensorgraf. Ein Sensorgraf benötigt, genauso wie der Fotograf, ein gewisses Gespür, eine Beobachtungsgabe und gute Wahrnehmung für ein gutes Foto. Logisch oder? Werde auch Du zum Sensorgrafen – bekomme ein Gespür, die Beobachtungsgabe und eine bewusstere Wahrnehmung – für bessere Fotos!

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Achtsamkeit in der Fotografie

Abenddämmerung über Petit Etang und Cheticamp Island

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass Fotografieren viel mehr als nur das Aufnehmen von Bildern sein kann? Dass es ein Weg ist, um deine Gedanken zu sammeln, dich zu entspannen und dich selbst zu finden? In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du die Fotografie als Meditation nutzen kannst, insbesondere unter dem Aspekt der Achtsamkeit.

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