Heute möchte ich dich mit auf eine aufregende Reise nehmen, die uns in die faszinierende Welt der Bildkomposition führt. In vorherigen Artikeln haben ich bereits über die Bedeutung von Entschleunigung, Kreativität, Achtsamkeit und Meditation in der Fotografie gesprochen. Nun möchte ich diese Themen ergänzen und dir zeigen, wie du deine Bildkomposition direkt vor Ort verbessern kannst. Lass uns gemeinsam die Macht von Linien, Formen, Licht und Schatten, Perspektive und vielen anderen Elementen entdecken, um einzigartige und ansprechende Fotos zu schaffen.
Achtsamkeit
Entschleunigung beim Fotografieren
Entschleunige! Bist Du manchmal gestresst von der Hektik des Alltags und möchtest dem entkommen, um Deine Kreativität und den wahren Zauber der Fotografie wiederzuentdecken? Dann bist Du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, wie Du Dich beim Fotografieren entschleunigen und Deinen Fokus auf Achtsamkeit, Kreativität und Meditation lenken kannst. Egal, ob Du ein Profi oder ein Amateur bist, lass uns gemeinsam in die Welt der entschleunigten Fotografie eintauchen.
Kreativität verlangt noch einmal Kind zu sein
Kreativität, Fehlanzeige? Bist du manchmal so fokussiert auf ein bestimmtes Motiv, dass du die Chance verpasst, andere schöne Motive zu entdecken? Fühlst du dich manchmal frustriert, weil du nicht das perfekte Foto machen konntest, das du dir vorgestellt hattest? Dann bist du nicht allein. Viele Fotografen klammern sich an ihre Erwartungen und Vorstellungen und verpassen dabei die Chance, ihre kreative Freiheit auszuschöpfen.
Eine Meditation – Anleitung für Fotografen
Warum eine Meditation für Fotografen? Mein Verständnis für die Sensorgrafie war schon immer mehr, als nur das reine Foto zu erstellen. Hier ist meine Definition für Sensorgrafie:
Sen|sor|gra|fie, die – digitale Fotografie, [Verfahren zur] Herstellung dauerhafter, durch elektromagnetische Strahlen oder Licht erzeugter Bilder. Das Wort Sensorgrafie beschreibt im Grunde die Aufnahmetechnik einer digitalen Kamera. Ein [Bild]Sensor speichert ein Foto, dass als solches Sensorgramm heißen müsste. Aber Sensorgrafie bedeutet für mich weit mehr als nur die reine Technik. Im Wort „Sensor“ steckt das lateinische Wort sentire (dt. fühlen, empfinden), was soviel wie Wahrnehmen und Beobachten heißt. Wenn ich das Wortspiel weiter führe, dann heißt der Fotograf mit einer digitalen Kamera eigentlich Sensorgraf. Ein Sensorgraf benötigt, genauso wie der Fotograf, ein gewisses Gespür, eine Beobachtungsgabe und gute Wahrnehmung für ein gutes Foto. Logisch oder? Werde auch Du zum Sensorgrafen – bekomme ein Gespür, die Beobachtungsgabe und eine bewusstere Wahrnehmung – für bessere Fotos!
Achtsamkeit in der Fotografie
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass Fotografieren viel mehr als nur das Aufnehmen von Bildern sein kann? Dass es ein Weg ist, um deine Gedanken zu sammeln, dich zu entspannen und dich selbst zu finden? In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du die Fotografie als Meditation nutzen kannst, insbesondere unter dem Aspekt der Achtsamkeit.