5 Tage Island – 5 Tipps – das haben wir gemacht…

5 Tage Island – 5 Tipps – das haben wir gemacht…

Der 1. Tag in Island (Mi., 14. Juli)

Während in Deutschland um die 33 °C und mehr herrschten konnten wir in Island angenehme 22 °C genießen und eine Auszeit von der Hitze nehmen. Um diese Jahreszeit wird es nie richtig dunkel denn die Sonne geht bereits gegen 3 Uhr auf und erst gegen 23 Uhr unter, dazwischen liegt die Dämmerung aber es wird nicht dunkel, dadurch haben wir irgendwie das Zeitgefühl verloren. Für die ersten drei Tage haben wir uns einen Mietwagen geliehen. Anmietung um 10 Uhr in Reykjavík Zentrum. Am späteren Mittag starteten wir dann unseren ersten Ausflug in Island dem „Golden Circle“.Der „Golden Circle“ ist eine populäre Touristen Strecke im Süden von Island. Sie ist eine ungefähr 300km lang und führt von Reykjavík ins Landesinnere von Island und wieder zurück. Auf der Route gibt es drei sehenswerte Haupt-Stopps: Den National Park Þingvellir, den Wasserfall Gullfoss (was „Goldener Wasserfall“ bedeutet) und das geothermisch aktive Tal Haukadalur, das die Geysiere „Geysir“ und „Strokkur“ beherbergt.

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Kattegatt-Göta-Kanal-Ostsee-Deuschland

Marc's Schweden Tour

Promotion Tour für das Projekt „WeForest“ in Schweden und Dänemark

Marc Schoepke, Abenteuerpaddler und Outdoor-Profi, hat bereits mit verschiedenen Kajak-Aktionen auf die Bedeutung des aktiven Klimaschutzes aufmerksam gemacht. Seine mehrwöchigen Aktionen führten ihn z.B. im Sommer 2008 mit dem Kajak von Bremen nach Schweden.

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Stonehenge

Der Name Stonehenge stammt aus dem Altenglischen und bedeutet soviel wie „hängende Steine“. Der zweite Bestandteil des Namens, Henge, wird heute als archäologische Bezeichnung für eine Klasse jungsteinzeitlicher Bauwerke verwendet, die aus einer kreisförmigen, erhöhten Einfriedung mit einer innen liegenden Vertiefung bestehen. Stonehenge selbst ist nach der derzeitigen Terminologe ein so genanntes atypisches henge, da seine Aufschüttung innerhalb des Grabens liegt. Es gehört seit 1918 dem englischen Staat. Verwaltet und touristisch erschlossen wird Stonehenge vom English Heritage, seine Umgebung vom National Trust. Die Stätte und die Umgebung gehören seit 1986 als Teil der Stonehenge, Avebury and Associated Sites zum Weltkulturerbe.Der Komplex wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet, die sich über einen Zeitraum von etwa 2000 Jahren erstrecken. Nachweislich wurde das Gelände aber bereits vor der Errichtung und auch noch lange Zeit nach der jungsteinzeitlichen Hochphase genutzt. Drei große Pfostenlöcher befinden sich in der Nähe des heutigen Parkplatzes, sie datieren aus dem Mesolithikum, etwa um 8000 v. Chr. Im Umkreis der Kultstätte wurden in Bodenproben Aschereste von Feuerbestattungen aus einer Zeitspanne zwischen 3030 bis 2340 v. Chr. gefunden, die darauf hindeuten, dass der Ort vor dem Aufstellen der Steine eine Begräbnisstätte war. Die jüngsten kultischen Nutzungen sind etwa für das 7. Jahrhundert nach Christus feststellbar, hier ist ein Grab eines enthaupteten Angelsachsen zu erwähnen.

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Musik in der eingenen Fotoshow, in Videos, im Podcasts, per Webradio oder als Hintergrundmusik

Letztere Möglichkeit macht erst dann richtig Spaß, wenn man die Show mit Musik unterlegt. Doch aufgepasst man darf nicht einfach so Musik nehmen und einspielen, Musik unterliegt dem Urheberrecht und ist Besitz des oder der Künstler/Komponisten. Wenn man ohne Genehmigung, Lizenz oder Erlaubnis Musik verwendet kann einem dies sehr teuer zu stehen kommen!

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Mark Twain

„In zwanzig Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein über die Dinge die Du nicht getan hast, als über die Dinge, die Du getan hast. Also wirf die Leinen los. Verlasse den sicheren Hafen. Lass den Passatwind in Deine Segel wehen. Erforsche. Träume. Entdecke.“ Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.

Ameland – Strandspaziergang

Dieses Video ist einem Strandspaziergang auf Ameland geschuldet. [borlabs_cookie_blocked_content title=“Mein Ameland – Stranspaziergang Video auf YouTube“] [/borlabs_cookie_blocked_content] Musik: John H. Wallum – Departing from the mind (Creative Common Licence)

DRI & HDR (Zweiter Teil einer kleinen Einführung)

DRI with DRIMaker: exposure sequence

HDR & DRI Teil 2 – Durch die zunehmende Popularität von Digitalbildern mit hohem Dynamikumfang wächst auch die Bandbreite an Begriffen und Verbegrifflichungen für diese Techniken. Fälschlicherweise werden oftmals Bilder im Internet mit hohem Dynamikumfang als HDR-Bilder betitelt. Deswegen möchte ich nachfolgend kurz auf die genauen Unterschiede eingehen, sowie auf die unterschiedlichen Verfahren zur Erstellung der Dateien.

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Exposure Blending mit Jasper’s DRIMaker

Exposure Blending mit Jasper’s DRIMaker – Nachdem nun eine Serie von Bildern vorliegt werden wir uns das erste Tool ansehen mit dem wir den Kontrastumfang eines Bildes erhöhen. Das erste Tool ist der Jasper’s DRIMaker. Heute aktuell ist die Version 1.3 der Donationware. Nach dem starten des DRIMaker, bietet das Programm an die geschossene Bildserie per Drag & Drop auf die Bildfläche zu laden.

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DRI & HDR (Erster Teil einer kleinen Einführung)

Aachener Dom

HDR & DRI Teil 1 – Mit dem Prozess eines Dynamic Range Increase (DRI) bezeichnet man in der Digitalfotografie die Erzeugung eines HDR-Bildes. Ein HDR-Bild, also ein Bild mit hohem Dynamikumfang wird aus einer Belichtungsreihe also mehreren Bildern mit einem geringem oder normalen Dynamikumfang hergestellt. Es gibt zwar heutzutage bereits HDR-Bildsensoren und HDR-Kameras, aber diese sind meist sehr teuer. Der Prozess …

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Albert Einstein

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Natur

Die Blumen und Büsche, die bei Ihnen im Garten – sofern Sie einen besitzen – gedeihen, sind ideal zum Üben. Je mehr Sie über Ihre Motive wissen – ihre Verhaltensweisen, bevorzugte Aufenthaltsorte – desto besser. Das erhöht natürlich auch die Wahrscheinlichkeit von guten Aufnahmen. Viele Wildtiere sind früh am Morgen sehr aktiv (besonders an heißen Tagen), also stellen Sie Ihren …

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Bildgestaltung

Damit ein Bild ein Erfolg wird, sollte es einen zentralen Punkt haben, der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht – Bilder ohne diesen Punkt werden schnell langweilig. Ein Eindruck von Tiefe in einem Foto kann mit natürlichen Elementen wie etwa Hecken oder Bäumen erzeugt werden. Bevor Sie auf den Auslöser drücken, sollten Sie nach Objekten suchen, die ablenkend oder …

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