Villa, Cottage oder Bungalow

Homair Vacances Orte
Leider werden Urlaube immer teurer und man überlegt wie man die schönste Zeit des Jahres günstiger gestalten kann. Die erste Frage bei der Urlaubsplanung ist ja meistens wohin. Man muss eigentlich garnicht immer in die weite Ferne und wenn man überlegt wieviele schöne Landstriche, Orte und Plätze es in Europa gibt!. Und man muss ja nicht immer gleich fliegen und vor Ort einen teuren Mietwagen buchen um was sehen zu können. Gerade wenn man flexibel sein will benötigt man ja einen fahrbaren Untersatz vor Ort. Warum  also nicht mit dem eigenen Wagen in den Urlaub starten?

5 Tage Island – 5 Tipps – das haben wir gemacht…

5 Tage Island – 5 Tipps – das haben wir gemacht…

Der 1. Tag in Island (Mi., 14. Juli)

Während in Deutschland um die 33 °C und mehr herrschten konnten wir in Island angenehme 22 °C genießen und eine Auszeit von der Hitze nehmen. Um diese Jahreszeit wird es nie richtig dunkel denn die Sonne geht bereits gegen 3 Uhr auf und erst gegen 23 Uhr unter, dazwischen liegt die Dämmerung aber es wird nicht dunkel, dadurch haben wir irgendwie das Zeitgefühl verloren. Für die ersten drei Tage haben wir uns einen Mietwagen geliehen. Anmietung um 10 Uhr in Reykjavík Zentrum. Am späteren Mittag starteten wir dann unseren ersten Ausflug in Island dem “Golden Circle”.Der “Golden Circle” ist eine populäre Touristen Strecke im Süden von Island. Sie ist eine ungefähr 300km lang und führt von Reykjavík ins Landesinnere von Island und wieder zurück. Auf der Route gibt es drei sehenswerte Haupt-Stopps: Den National Park Þingvellir, den Wasserfall Gullfoss (was “Goldener Wasserfall” bedeutet) und das geothermisch aktive Tal Haukadalur, das die Geysiere “Geysir” und “Strokkur” beherbergt.

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Kattegatt-Göta-Kanal-Ostsee-Deuschland

Marc's Schweden Tour

Promotion Tour für das Projekt “WeForest” in Schweden und Dänemark

Marc Schoepke, Abenteuerpaddler und Outdoor-Profi, hat bereits mit verschiedenen Kajak-Aktionen auf die Bedeutung des aktiven Klimaschutzes aufmerksam gemacht. Seine mehrwöchigen Aktionen führten ihn z.B. im Sommer 2008 mit dem Kajak von Bremen nach Schweden.

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Stonehenge

Der Name Stonehenge stammt aus dem Altenglischen und bedeutet soviel wie „hängende Steine“. Der zweite Bestandteil des Namens, Henge, wird heute als archäologische Bezeichnung für eine Klasse jungsteinzeitlicher Bauwerke verwendet, die aus einer kreisförmigen, erhöhten Einfriedung mit einer innen liegenden Vertiefung bestehen. Stonehenge selbst ist nach der derzeitigen Terminologe ein so genanntes atypisches henge, da seine Aufschüttung innerhalb des Grabens liegt. Es gehört seit 1918 dem englischen Staat. Verwaltet und touristisch erschlossen wird Stonehenge vom English Heritage, seine Umgebung vom National Trust. Die Stätte und die Umgebung gehören seit 1986 als Teil der Stonehenge, Avebury and Associated Sites zum Weltkulturerbe.Der Komplex wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet, die sich über einen Zeitraum von etwa 2000 Jahren erstrecken. Nachweislich wurde das Gelände aber bereits vor der Errichtung und auch noch lange Zeit nach der jungsteinzeitlichen Hochphase genutzt. Drei große Pfostenlöcher befinden sich in der Nähe des heutigen Parkplatzes, sie datieren aus dem Mesolithikum, etwa um 8000 v. Chr. Im Umkreis der Kultstätte wurden in Bodenproben Aschereste von Feuerbestattungen aus einer Zeitspanne zwischen 3030 bis 2340 v. Chr. gefunden, die darauf hindeuten, dass der Ort vor dem Aufstellen der Steine eine Begräbnisstätte war. Die jüngsten kultischen Nutzungen sind etwa für das 7. Jahrhundert nach Christus feststellbar, hier ist ein Grab eines enthaupteten Angelsachsen zu erwähnen.

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