Mylio gibt es schon lange und ist kein New-Comer mehr im eigentlichen Sinne. Bereits 2017 startete das Unternehmen mit der ersten Kapitalbeschaffung. Damals beschrieb man mylio in etwa so: “Mylio bietet ein Cloud-basiertes Fotoverwaltungssystem, mit dem Nutzer Fotos und Videos von verschiedenen angeschlossenen Geräten finden, anzeigen, anordnen und bearbeiten können.” Aufgrund der notwendigen Cloud-Anbindung habe ich mylio damals nicht weiterverfolgt. Etwa fünf Jahre später, hat mylio angefangen seine Architektur umzubauen. Nun ist mylio zurück mit einer nicht Cloud-basierten Version. Seit Ende letzten Jahres scheint mylio bei Fotografen mehr und mehr Anerkennung zu erfahren, Zeit, um mylio noch einmal anzuschauen.