Um Personen auf Bildern optimal darzustellen, wählen Sie eine Tele-Einstellung. Der Grund: Weitwinkel-Objektive würden die Gesichter der Personen zu stark verzerren.
Manche Menschen haben das Posieren im Blut und brauchen keine Anweisungen. Fehlt das Talent oder die Pose sieht eigenartig aus, dann sollten Sie eingreifen und dirigieren.
Bei Paaren besteht die Gefahr, dass der Autofokus-Sensor den Hintergrund fokussiert. Lassen Sie die beiden mehr zusammenrücken, oder stellen Sie den Fokus manuell ein.
Seien Sie immer für das nächste Foto bereit – Stimmungen ändern sich schnell; wer nicht darauf vorbereitet ist, verpasst viel.
Beim Fotografieren von Gruppen sollte jedes Gesicht zu sehen sein.
Zuschneiden: Beschneiden eines Bildes kann die Komposition verstärken. Wählen Sie den Bildteil mit dem Auswahltool aus, der erhalten bleiben soll. Entfernen Sie die unerwünschten Bereiche.
Erklärt: Gegenlicht. Ein Objekt befindet sich im Gegenlicht, wenn gegen das Licht aufgenommen wird. Eine Art Heiligenschein entsteht um das Objekt.
Erklärt: Tiefenschärfe beschreibt, welcher Tiefenbereich des Bildes fokussiert ist. Die Größe variiert und ist hauptsächlich von der Blende und der jeweiligen Distanz von der Kamera zum Motiv abhängig.
Erklärt: Belichtungskorrektur. Die Belichtungskorrektur ist in fast allen modernen Digitalkameras integriert und erlaubt dem Benutzer, das Belichtungsparameter einzustellen, wenn der Belichtungsmesser mit der Lichtsituation überfordert ist.
Fokussieren Sie immer die Augen. Wenn diese nicht scharf sind, wirkt das ganze Bild unscharf – selbst wenn dem nicht so ist.
Der beste Weg, damit Menschen vor der Kamera lockerer werden, ist ein Gespräch. Das Stichwort: Lächeln durch die Augen, nicht durch den Mund.
Spontanaufnahmen wirken oft besser als gestellte Fotografien, da Ausdrücke natürlicher übertragen werden.
Bei Paaren und Einzelpersonen nimmt die Kamera durch eine Drehung auf das Vertikalformat die Personen im richtigen Format auf.